Früher waren die Mystiker in der Kirche nicht gerne gesehen. Doch heute suchen die Christen wieder nach einem vertieften Inhalt ihres Selbstausdruckes (z.B. Gifty’s Poems). Ihre Gebete gehen von innen nach außen und wieder zurück (siehe Baudelaire).
Wer sich jetzt die Erhöhung der Kreativität seines Geistes ersehnt und dabei die ein oder andere Anstrengung nicht scheut, ist bei uns derzeit willkommen, im Besonderen freie Therapeuten, Theologen und Künstler.

Toleranz für Andersdenkende, Selbstverantwortung und aktive Selbsterforschung sind bei uns Vorbedingung.

Wer sein Heil und das Glück nur über das Außen sucht und erhofft, also es durch einen „richtigen“ Glauben, einen „richtigen“ Partner oder über Medikamente zu bekommen sucht,
darf sich durch uns hier bitte nicht bedient fühlen. Wir lehnen derartiges nicht ab, fahren aber einen rein introspektiven, geistlichen, meditativen Ansatz.